Wieso baut man eine Landingpage?

Eine unserer beliebtesten Leistungen und garantierter Verkaufstreiber

Landing Pages: Ein strategisches Marketing-Tool

Du kennst das: Du scrollst durch Instagram, siehst eine interessante Anzeige und klickst drauf. Was dann passiert, entscheidet über Conversion oder Bounce. Landest du auf einer überladenen Website mit tausend Menüpunkten? Oder auf einer fokussierten Landing Page, die genau deine Fragen beantwortet?

Die Evolution der Landing Page

Früher waren Landing Pages einfache One-Pager mit einem Kontaktformular. Heute sind sie hochkomplexe Conversion-Maschinen. Sie analysieren User-Verhalten in Echtzeit, passen sich verschiedenen Endgeräten an und liefern personalisierte Inhalte. Das klingt nach Zukunftsmusik? Für uns ist es Alltag.

In einem Markt, wo die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne bei etwa acht Sekunden liegt, muss eine Landing Page in Millisekunden überzeugen. Sie ist wie ein digitaler Verkäufer, der genau weiß, was der potenzielle Kunde denkt, bevor er die Frage überhaupt stellt.

Die psychologische Komponente einer Landing Page

Dabei geht es längst nicht mehr nur um schönes Design oder schnelle Ladezeiten. Eine erfolgreiche Landing Page versteht die Psychology deiner Zielgruppe. Sie weiß, dass ein CEO anders angesprochen werden will als ein Marketing Manager. Dass ein Smartphone-User andere Bedürfnisse hat als jemand am Desktop.

Die Kunst liegt im Detail: Die richtige Headline zum richtigen Zeitpunkt. Der perfekt platzierte Call-to-Action. Testimonials, die nicht wie Testimonials aussehen. Social Proof, der wirklich überzeugt. Jedes Element ist strategisch platziert, jedes Wort sorgfältig gewählt.

Der technische Aspekt

Aber all diese Psychologie nützt nichts, wenn die technische Basis nicht stimmt. Eine Landing Page muss heute mehr können als je zuvor:

  • Blitzschnell laden, egal auf welchem Gerät
  • Perfekt funktionieren, egal bei welcher Internetgeschwindigkeit
  • Fehlerfrei laufen, egal welcher Browser
  • Daten sammeln, ohne die Performance zu beeinträchtigen
  • Conversions tracken, ohne die DSGVO zu verletzen

Das ist der Grund, warum wir bei jedem Projekt von Grund auf neu denken. Klar, wir hätten auch eine Bibliothek von Templates, die wir einfach anpassen könnten. Aber jedes Unternehmen ist anders, jede Zielgruppe ist anders, jedes Produkt ist anders.

Was eine Landing Page leisten muss

Eine moderne Landing Page ist wie ein Schweizer Taschenmesser im digitalen Marketing. Sie muss:

  • Sofort Vertrauen aufbauen
  • Die richtigen Fragen beantworten
  • Einwände vorwegnehmen
  • Zum Handeln motivieren
  • Daten für weitere Optimierung sammeln

Das klingt nach viel? Ist es auch. Deswegen arbeiten bei uns Designer, Entwickler und Marketing-Experten von Anfang an zusammen an deinem Projekt. Jeder bringt seine Expertise ein, jeder denkt über seinen Tellerrand hinaus.

Die Zeiten, in denen eine Landing Page einfach "gut aussehen" musste, sind vorbei. Heute ist sie ein strategisches Marketing-Tool, das messbare Ergebnisse liefern muss. Und genau darauf haben wir uns spezialisiert.

Der technische Unterbau moderner Landing Pages

Die beste Strategie nützt nichts, wenn die technische Umsetzung nicht stimmt. Deswegen setzen wir bei unseren Landing Pages auf einen Tech-Stack, der keine Kompromisse eingeht.

Unser Stack im Überblick:

  • NextJS als Performance-Fundament
  • TypeScript für fehlerfreien Code
  • Chakra UI für pixel-perfektes Design
  • Vercel & Hetzner für flexibles Hosting

Die Basis: NextJS und TypeScript

NextJS ist für uns mehr als nur ein Framework. Es ist die Basis für blitzschnelle Ladezeiten und perfekte SEO-Performance. Durch die Kombination von Server-Side Rendering und statischer Generierung erreichen wir Ladezeiten, die andere für unmöglich halten.

Was NextJS besonders macht:

  • Server-Side Rendering für schnelle Initialzeiten
  • Statische Generierung für optimale Performance
  • Automatisches Image Optimization
  • Integrierte API-Routes

Die Integration von TypeScript war dabei keine Frage des "Ob", sondern des "Wann". In einer Welt, wo jeder Fehler direkt Umsatz kostet, können wir uns keine Kompromisse bei der Code-Qualität leisten.

Die Frontend-Evolution

Für das Interface haben wir uns bewusst für Chakra UI entschieden. Nicht weil es das neueste oder hipste Framework ist, sondern weil es uns die Flexibilität gibt, die wir brauchen.

Je nach Projekt setzen wir auf verschiedene Tools:

Chakra UI Perfekt für custom Entwicklungen und komplexe Interfaces

Webflow Ideal für Content-lastige Seiten mit häufigen Updates

Framer Spezialist für aufwändige Animationen und Interaktionen

Der Design-Development Workflow

Das Design entsteht in Figma als lebendes Dokument. Hier verschmelzen Design und Entwicklung:

  1. Wireframing & Konzeption
  2. Component Design
  3. Interaktions-Design
  4. Developer Handoff
  5. Implementierung

Diese enge Verzahnung von Design und Entwicklung ist einer der Gründe, warum unsere Landing Pages so performant sind.

Die System-Integration

Unter der Haube arbeiten verschiedene Systeme nahtlos zusammen:

Content Management Prismic sorgt für flexible Content-Strukturen

E-Mail Integration Resend handhabt die komplette E-Mail-Kommunikation

Payment Processing Stripe ermöglicht sichere Zahlungsabwicklung

Hosting und Infrastruktur

Das Hosting erfolgt dabei entweder über:

Vercel

  • Optimiert für NextJS
  • Globales CDN
  • Automatische SSL
  • Edge Functions

Oder:

Hetzner

  • Dedicated Server
  • Volle Kontrolle
  • DSGVO-konform
  • Custom Setup

Die Entscheidung treffen wir dabei immer basierend auf deinen spezifischen Anforderungen.

Die Conversion-Optimierung

Die technische Basis ist gelegt, aber jetzt kommt der entscheidende Teil: Die Conversion-Optimierung. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, hier entscheidet sich, ob eine Landing Page nur gut aussieht oder tatsächlich Ergebnisse liefert. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, einen auffälligen Button zu platzieren oder eine überzeugende Headline zu schreiben. Moderne Conversion-Optimierung ist eine Wissenschaft für sich, die Psychologie, Datenanalyse und User Experience vereint.

Nehmen wir das Beispiel einer typischen E-Commerce Landing Page. Der Besucher kommt über eine Google-Anzeige auf die Seite. In den ersten drei Sekunden entscheidet sich, ob er bleibt oder wieder verschwindet. Die Hero-Section muss sofort die wichtigsten Fragen beantworten: Was gibt es hier? Warum sollte ich bleiben? Was habe ich davon? Aber diese Fragen werden nicht explizit gestellt und beantwortet. Die Antworten müssen subtil in Design, Copy und Struktur eingewoben sein.

Die Customer Journey beginnt dabei schon vor dem ersten Klick. Wenn die Anzeige eine bestimmte Erwartung weckt, muss die Landing Page diese nicht nur erfüllen, sondern übertreffen. Ein Beispiel: Wirbt die Anzeige mit "30 Tage kostenlos testen", dann reicht es nicht, dieses Versprechen einfach zu wiederholen. Die Landing Page muss erklären, warum gerade 30 Tage, was in diesen 30 Tagen alles möglich ist, und vor allem: was danach passiert. Jeder Einwand, den der potenzielle Kunde haben könnte, muss vorweggenommen und entkräftet werden.

Der Weg zur Conversion ist dabei wie eine gut erzählte Geschichte. Sie beginnt mit einem Hook - etwas, das sofort Aufmerksamkeit erregt. Dann folgt die Entwicklung: Wir bauen Vertrauen auf, liefern Beweise, zeigen Social Proof. Testimonials sind dabei nicht einfach nur Zitate zufriedener Kunden. Sie sind strategisch platzierte Vertrauensanker, die genau die Zweifel ansprechen, die der Besucher in diesem Moment haben könnte. Ein CEO liest andere Testimonials als ein Marketing Manager. Ein Erstkäufer braucht andere Bestätigungen als ein wiederkehrender Kunde.

Die eigentliche Magie passiert aber in den Details. Wie schnell lädt der nächste Abschnitt, wenn der User scrollt? Wie reagiert der Hover-Effekt des Call-to-Action Buttons? Wie verändert sich die Micro-Copy im Formular, während der User seine Daten eingibt? Jede dieser Kleinigkeiten beeinflusst die Conversion-Rate. Ein verzögerter Load-Effekt an der falschen Stelle kann der Grund sein, warum ein Besucher abbricht. Eine clever formulierte Inline-Validation im Formular könnte der ausschlaggebende Punkt sein, der einen Zögerer zum Handeln bringt.

User Experience als Conversion-Treiber

Die beste Marketing-Strategie verpufft, wenn die User Experience nicht stimmt. Dabei geht es nicht nur darum, dass alles "irgendwie funktioniert". Die Experience muss so smooth sein, dass der User sie gar nicht bewusst wahrnimmt. Wie beim Service in einem premium Restaurant: Die besten Kellner sind die, die du kaum bemerkst, die aber genau dann da sind, wenn du sie brauchst.

Nehmen wir ein typisches Szenario: Ein User kommt über sein Smartphone auf deine Landing Page. Er ist unterwegs, hat schlechtes Netz und wenig Zeit. Die Page muss nicht nur schnell laden – sie muss auch sofort zeigen, dass sie sein Problem versteht. Das fängt bei der Touch-Optimierung an. Jeder Button, jeder Link, jede interaktive Fläche muss groß genug sein für Finger statt Mauszeiger. Aber eben auch nicht so groß, dass das Design plump wirkt.

Unsere wichtigsten UX-Prinzipien:

  • Kontextuelles Loading Während der User scrollt, laden wir bereits die nächsten Sektionen vor. Aber nicht alle auf einmal – das würde die Performance killen. Stattdessen priorisieren wir die Inhalte, die der User als nächstes sehen wird.
  • Responsive Feedback Jede Aktion des Users bekommt sofortiges Feedback. Ein Button-Klick, eine Formular-Eingabe, ein Scroll-Event – alles fühlt sich sofort und natürlich an.

Wie man Psychologie für sich nutzen kann

Was viele vergessen: UX ist vor allem Psychologie. Ein Beispiel: Studien zeigen, dass User eher ein Formular ausfüllen, wenn sie ihren Fortschritt sehen können. Aber ein klassischer Fortschrittsbalken kann auch abschreckend wirken, wenn er zu viele Schritte zeigt. Unsere Lösung? Micro-Progressions. Kleine, subtile Hinweise, die Fortschritt signalisieren, ohne Druck aufzubauen.

Das gilt auch für die Navigation. Eine Landing Page muss den User führen, ohne dass er sich geführt fühlt. Wie machen wir das?

Progressive Disclosure Informationen werden genau dann gezeigt, wenn der User sie braucht. Nicht früher, nicht später.

Kontextuelle Hilfe Tooltips und Hilfetexte erscheinen nur dann, wenn der User zögert oder Probleme hat.

Adaptive Layouts Das Layout passt sich nicht nur der Screengröße an, sondern auch dem Nutzungskontext.

Ein besonders wichtiger Aspekt ist die Form-UX. Formulare sind oft der kritische Punkt, an dem Conversions gewonnen oder verloren werden. Unsere Forms folgen dabei einem klaren Prinzip: So wenig Felder wie möglich, so viele wie nötig. Aber es geht um mehr als nur die Anzahl der Felder:

Die Formular-Validierung passiert in Echtzeit, aber nicht aufdringlich. Ein rotes Ausrufezeichen bei jedem Tippfehler frustriert nur. Stattdessen zeigen wir subtil, was noch fehlt oder was verbessert werden könnte. Die Submit-Button-Copy ist dabei immer aktionsorientiert: Nicht "Absenden", sondern "Jetzt starten" oder "Zugang freischalten".

Führen den Beitrag bald weiter.

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